-Mood
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Rate der klinischen Depression, bipolare Störung, und postpartale Depression sind in Ländern deutlich höher mit geringer Fischverzehr.
Die Rate ist 30% - 50% höher.
Dieser Schluß ergab sich aus einer Untersuchung der Fischaufnahme in 10 Ländern.
Omega-3-Fettsäuren können Ihre Stimmung beeinflussen, auch wenn Sie nicht mit einer psychischen Erkrankung diagnostiziert.
106 gesunde Erwachsene wurden auf der Ebene der Fettsäure und zur Stimmung von einem Fragebogen überprüft. Die Beobachtungen legen nahe, einen Zusammenhang zwischen Menschen mit höheren Ebenen von EPA und DHA und mit Menschen mit einem niedrigeren Niveau von EPA und DHA. Solche mit höheren EPA und DHA waren weniger wahrscheinlich, eine depressive Gefühl, das legt nahe, dass Omega-3-Fettsäuren können Schutz gegen Depressionen genauso gegen Herzkrankheit zu melden. Diese Studie wurde von Sarah Conklin, PhD, Professor für Psychologie an Allegheny College in Meadville, Pennsylvannia in 2007. Dr. Conklin führte stellt die Hypothese auf, dass, weil Hirnzellwände bestehen aus EPA und DHA hergestellt, könnte dann Verbrauch von Fischöle Gehirnzelle zu verbessern Zusammensetzung und Neurotransmitterfunktion. Klinisch depressiv Menschen haben eine dysfundtional Neurotransmitter.
